Die Schiguna Kinderkrippen

Schiguna Tobeleggweg – 1 Gruppe à 11 Kinder – Tobeleggweg 9

Schiguna Kronenwiese – 2 Gruppen à 12 Kindern – Nordstrasse 79

Tobeleggweg

10 Krippenplätze

Die Krippe steht allen Kindern ab dem vollendetem 3. Lebensmonat bis zum Eintritt in den Kindergarten offen und bietet eine familienergänzende Betreuung während der Wochentage. Die Krippe betreut Kinder in einer altersgemischten Gruppe bis maximal 10 Kinder. Die Aufnahme der Kinder erfolgt unabhängig von Herkunft, Religion, Nationalität und Einkommensverhältnissen der Erziehungsverantwortlichen. Die Räumlichkeiten am Tobeleggweg sind sehr hell und freundlich. Zu den Räumen gehört ein eigener kleiner Garten. Um die Sicherheit der Kinder an der Limmat zu gewährleisten ist der Garten komplett eingezäunt. Einen schönen Spielplatz gibt es ca. in 50 Meter Entfernung.

Tobeleggweg

Team

Unsere Räumlichkeiten Tobeleggweg

Die Gruppe am Tobeleggweg mit Platz für 10 Kinder befindet sich am Tobeleggweg 9, direkt an der schönen Limmat. Es gibt einen grossen Hauptraum und einen kleinen Rückzugsraum, in dem die Kinder auch schlafen können. Der grosse Raum kann entsprechend in Themen aufgeteilt werden.

In einem zusätzlichen Raum im Wohnblock sind wir ebenfalls eingemietet. Aktuell ist dieser zum Malzimmer umgerüstet worden und war zuletzt als Gumpizimmer im Einsatz.

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Kontakt

Betreuungszeit

 Montag bis Freitag von 07:00 bis 18:00 Uhr

Schiguna Kronenwiese

25 Krippenplätze

„Offen für alle: Unsere Kita bietet eine liebevolle Betreuung für Kinder von 3 Monaten bis zum Kindergartenalter. In zwei altersgemischten Gruppen und hellen Räumen fördern wir die natürliche Neugier und den Spieltrieb jedes Kindes. Unser großzügiger Garten und die nahegelegenen Spielplätze laden zum Toben und Entdecken ein.“

Kronenwiese

Team

Mutter von 2 erwachsenen Kindern. Ist bereits seit 2001 Teil der Schiguna und arbeitete mit den damaligen Gründern zusammen. Der Verein löste sich auf, doch die Krippe Schiguna blieb. Brigitte Mutter übernahm die Leitung der Krippe, die Geschäftsführung und gründete die Schiguna GmbH. Diese leitet Sie bis heute als Inhaberin.

Severin Bachmann übernahm anfang 2017 das Sekretariat sowie alle anderen administrativen anfallenden Arbeiten für die Standorte der Krippe Schiguna. Er hilft auch auf der Gruppe mit bei Ferienabsenzen und ist seit September 2017 Teil der Geschäftsleitung. Seit dem Geschäftsjahr 2020 gehören auch die buchalterischen Aspekte zu seinem Arbeitsfeld.

Seit August 2024 bin ich stolz darauf, als stellvertretende Kita-Leitung in der Krippe Schiguna tätig zu sein. Die Entwicklung der Kinder zu beobachten, ist für mich das Faszinierendste an meiner Arbeit. Es ist unglaublich schön, sie auf ihrem Weg zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Welt zu entdecken. Mein Motto: „Hakuna Matata“ – keine Sorgen. Diese Lebenseinstellung begleitet mich auch in meinem Berufsleben und hilft mir, Herausforderungen gelassen zu meistern.

Im Juli 2023 habe ich meine Ausbildung als Fachfrau Kinderbetreuung EFZ abgeschlossen und bin seit September 2023 Teil des Teams Schiguna. Ich selbst bin eine stolze Mutter eines wundervollen 12 jährigen Jungen. Ich habe grosse Freude in diesem Beruf tätig zu sein. Es begeistert mich, Kinder dabei zu unterstützen, ihre Welt zu entdecken und ihnen Wissen auf eine anschauliche und spielerische Weise zu vermitteln. Für mich ist die Arbeit mit Kindern nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung.

Nach erfolgreichem Abschluss 2023 bin ich ins Schiguna Team gekommen und übernahm gemeinsam mit Rahel die Leitung der Gruppe Koala. Anfangs 2025 werde ich auch den Berufsbilder absolvieren und somit ab Sommer 2025 mit der Ausbildung unserer Lernenden starten. Ich bin eine kreative und Lebensfreudige Fachkraft die jeden Tag der Kinder bunter gestaltet. Ich liebe es neue Sachen zu entdecken und gemeinsam mit ihnen zu erleben. Ich tobe mich mit neuen Ideen und Herausforderungen gerne aus, da ich so selber immer wieder Wachse.

Meine Lehre als Fachfrau Betreuung EFZ habe ich im Sommer 2024 abgeschlossen und arbeite nun seit anfangs September als Miterzieherin bei der Gruppe Panda in der Krippe Schiguna. Es macht mir grossen Spass, die Kinder in ihrem Alltag zu begleiten und mit ihnen gemeinsam die Welt zu entdecken. Besonders viel Freude bereitet mir die kreative Arbeit mit den Kindern.

Unsere Räumlichkeiten Kronenwiese

In Bearbeitung

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Betreuungszeit

Montag bis Freitag von 07:00 bis 18:00 Uhr

Anmeldeformular

Sie können das PDF Formular zur Anmeldung hier herunterladen.

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Namensgebung

Wie kam die Krippe zu ihrem Namen?

Ganz zu Beginn der Geschichte der Krippe Schiguna gab es ein paar Eltern, die eine Spielgruppe eröffnen wollten. Um dies zu tun, gründeten sie einen Quartierverein, den Verein Treffpunkt Schindlergut. Nach ca 20 Jahren hatte die Spielgruppe eine so hohe zeitliche Präsenz, dass man daraus einen Kinderkrippe bilden sollte und wollte.

Der Verein startete einen Wettbewerb für die Namensgebung.

Beim Wettbewerb führte ein Vereinsmitglied ein Handpuppentheater auf und in diesem Theaterstück gab es eine gute Fee Namens Schiguna. Dieser guten Fee verdanken wir unseren Namen, denn die Jury hat einstimmig diesen Namen für die Krippe gewählt.

Als wir im Februar 2011 vom GZ Schindlergut nach Höngg umgezogen sind, haben wir unsere gute Fee natürlich mitgenommen, um den Geist zu erhalten……..

Regula Selman war zu diesem Zeitpunkt noch Krippenleiterin. Im Januar 2014 wurde sie pensioniert, arbeitet aber noch immer tatkräftig in der Krippe mit.

Zielgruppe

Die Krippe steht allen Kindern ab dem vollendeten 3. Lebensmonat bis zum Eintritt in den Kindergarten offen und bietet eine familienergänzende Betreuung während der Wochentage. Die Krippe betreut Kinder in einer altersgemischten Gruppe. Kinder unter 18 Monaten werden als 1.5 Kinder gezählt.

Die Aufnahme der Kinder erfolgt unabhängig von Herkunft, Religion, Nationalität und Einkommensverhältnissen der Erziehungsverantwortlichen.

Die integrative Pädagogik im Krippenalltag

 nach Maria Kenessey

Unsere integrativ geführte Kinderkrippe bietet den Kindern ein geeignetes Lernfeld um Mitgefühl und Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Sie ist eine erste Sozialisation-Instanz ausserhalb der Familie.

Durch den regelmässigen Besuch der Krippe haben die Kinder Gelegenheit soziale Kontakte zu knüpfen und sich in der Gruppe mit anderen Kindern zu integrieren.

Die Betreuerinnen und Betreuer sind wichtige Bezugspersonen, zu denen sie eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen können und sollen.

In möglichst regelmässigen Abständen führen wir bei Maria Kenessey Supervisionen durch. Bei diesen Sitzungen können wir auch über Kinder sprechen über die wir uns besonders viel Gedanken machen und fachlich anstehen. Auch Themen die das Team betreffen können dann in einem geschützten Rahmen besprochen werden.

Was bedeutet dies im Alltag?

Spielen im Alter bis zu fünf Jahren

Wir achten auf eine integrative Spielweise, bei der sich jedes Kind als wichtiges Glied wahrnehmen kann. Spiele mit Gewinner- und Verlierercharakter vermeiden wir oder wir ändern die Regeln, denn ein Kind das dauernd gewinnt oder verliert steht ausserhalb der Gruppe und dies kann in der Folge Eifersucht oder Unzulänglichkeitsgefühle auslösen. In dem sehr jungen Kindesalter, ist es wichtig, dass die Kinder bezüglich Integration einen Boden der Gleichwertigkeit erfahren. Die Kinder sind integrativ in den Tagesablauf eingebunden. Die Tätigkeiten durch den Tag köull šnnen von ihnen oft selbst ausgewählt werden. Das heisst die Kinder sollen ihre eigenen Ideen verwirklichen können. Natürlich animieren wir auch, doch schliesslich entscheidet das Kind selbst ob es sich der Animation anschließen oder etwas anderes spielen will. Das Ziel dieser Freiwilligkeit ist, dass die Kinder in der Krippe lernen aufeinander einzugehen und auf spielerische Weise Kontakt zueinander aufnehmen können. Somit steht der soziale Aspekt eindeutig im Mittelpunkt.

Im freispiel oder Rollenspiel

organisieren sich die Kinder selbst. Die Betreuer geben den Rahmen vor und begleiten das Rollenspiel passiv. Die Betreuer sind während des Freispiels äusserlich passiv und innerlich aktiv beim Geschehen dabei. Um die Kinder in der Krippe zu beschäftigen und zu fördern, stehen uns verschiedene Materialien und Spielsachen zur Verfügung.

Die Integration der Kinder in die Gemeinschaft versuchen wir mit folgenden gemeinschaftlichen Aktivitäten zu fördern: Basteln (Kneten, Arbeiten mit Salzteig, Bauen, Kleistern usw.), musisch – kreativen Tätigkeiten (Malen, Zeichnen), diverse Spiele (Rollen- und Singspiele, Gesellschafts-spiele), Spiele im Freien (Sandkasten, Schaukeln, Klettern, Fangen, Verstecken etc.) sowie weitere Gruppenaktivitäten (Singen, Geschichten erzählen)

In den Rollenspielen verarbeiten Kinder oft Erlebnisse, leben Fantasien aus und schliessen Freundschaften und üben für das spätere Leben. Das Kind lernt seinen Platz in der Gruppe zu finden und somit auch indirekt in der Gesellschaft. Es lernt sich auszudrücken und seine Interessen zu vertreten. Das Kind soll seine Person als wichtiges Glied in der Gruppe erleben, um damit ein gutes Selbstwertgefühl entwickeln zu können.

Umgang mit Streit

Bei einem Streit indessen das Gleichgewicht gewährleistet ist, halten wir uns zurück und beobachten, ob die Kinder selber eine Lösung finden. Ansonsten fragen wir nach ob sie Hilfe benötigen oder ob sie alleine wieder Frieden schliessen können. Dabei ist es immer sehr wichtig, dass die ganze betroffene Gruppe angesprochen und nicht ein Kind mit Namen angesprochen wird, denn somit kann jedes einzelne Kind das Gesicht wahren und der Streit polarisiert sich in der Regel viel weniger.

Esskultur

Eine entspannte und lustvolle Esskultur fördert den Appetit. Vor allem kleine Kinder spüren sehr gut, was und wie viel ihr Körper in einer jeweiligen Phase benötigt. Die Kinder entscheiden selber, was sie vom Tischangebot essen wollen. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass die meisten Kinder ohne Esszwang, freiwillig beinahe alles Essen. Esszwang löst immer Essstörungen aus! Natürlich ist unsere Nahrung, welches wir selber zubereiten, kindergerecht, abwechslungsreich und gesund. Manchmal können die Kinder bei Zubereitung der Mahlezeiten dabei sein, diese Tätigkeit fördert die natürliche Beziehung zum vergnüglichen Essen und die Kinder sind in den Prozess integrieren.

Für die Babies haben wir Schoppenpulver (Aptamil) und Alnatura Gläschen da, falls andere Nahrung gewünscht wird, bringen diese die Eltern mit.

Schlafbedürfnis

Die Schlafbedürfnisse der Kinder sind altersabhängig und individuell, dementsprechend werden diese von uns wahrgenommen. Die älteren Kinder schlafen nach dem Mittagessen oder verbringen die Siesta mit einem Buch oder mit einer ruhigen Tätigkeit. Babies und Kleinkinder brauchen oft mehrmals täglich eine Schlafpause, worauf wir Rücksicht nehmen. Jedes Kind wird mit seinem individuellen Schlafbedürfnis integriert. Die Allerkleinsten schlafen meist im Wagen in der Babyschale. Wir haben festgestellt, dass die Babies sich dort besonders wohlfühlen. Alles ist vertraut, Farben, Gerüche und Ausstattung, was zu einem entspannten Schlafen führt. Wenn die Kinder grösser sind, schlafen sie auf den Mättchen, die wir für die Siesta besonders richten. Jedes Kind sucht sich einen Platz wo es schlafen möchte. Wir Betreuer sind solange im Raum mit dabei, bis alle schlafen.

Bedürfnisse der Säuglinge

Säuglinge haben einen anderen Tagesrhythmus als Kleinkinder, diesem werden wir durch unsere individuelle Betreuung gerecht. Die Säuglinge werden in der Gruppe integriert und sind selbstverständlich mit den grösseren Kindern im gleichen Raum.

Wir achten darauf, dass Säuglinge einen sicheren Ort im Gruppenzimmer haben. Eine Betreuerin ist immer möglichst nah bei den Kleinen um schnell eingreifen zu können, falls von grösseren Kindern eine Gefahr droht.

Integrieren im frühen Kinderalter wirkt sich positiv auf das Zugehörigkeits- und somit auch präventiv auf ein gutes Selbstwertgefühl aus. Das Kind erlebt sich als wertvoll und gleichberechtigt,

Soziale Werte

Ein Kind braucht ein Lebensfeld….

  • zum Erleben, Wahrnehmen, Bewegen, Entdecken, Handeln, Begegnen und Entfalten,
  • um individuellen Bedürfnissen nachzugehen,
  • um eigene Interessen und einen eigenen Willen zu entwickeln
  • um Selbstverantwortung zu übernehmen,
  • um Erlebnisse zu verarbeiten,
  • um kreativ sein zu dürfen,
  • um sich sprachlich auszudrücken,
  • um Persönlichkeit zu entfalten,
  • um sich als wertvoll zu erleben,
  • um Selbstwertgefühl zu erlangen.

Ein Kind lernt sich mit anderen Kindern zu integrieren….

  • um Beziehungen und Kontakte aufzubauen,
  • um auf spielerische Weise soziales Verhalten kennen zu lernen,
  • um Mitgefühl und Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln
  • um in Konfliktsituationen eine Lösung zu finden,
  • um zusammen Spass zu haben,
  • um sich als wichtiges Glied in einer Gruppe zu erleben.

Leitsätze für die integrative psychologische Betreuung

  • Dem Kinde Vorbild sein
  • Das Kind achten
  • Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern
  • Das Kind ermutigen
  • Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen sondern Bedürfnisse erkennen
  • Festigkeit zeigen ohne zu herrschen
  • Die Unabhängigkeit fördern
  • Soziales Handeln unterstützen
  • Erwünschtes Verhalten erwähnen, unerwünschtes Verhalten ignorieren, solange keine Gefahr für ein Kind besteht.
  • Mit den Kindern reden und nicht zu ihnen reden

Kosten

  • Tarifsystem

    Die Kinderkrippe hat einen Vertrag mit dem Sozialdepartement und bietet subventionierte Plätze an. Die Subventionen müssen von den Eltern direkt beim Schul- und Sportdepartement (SSD) & beim Sozialdepartement der Stadt Zürich beantragt werden. Entsprechende Informationen, erhalten Sie beim SSD/SD. Um einen subventionierten Platz in der Schiguna zu bekommen gibt es verschiedene Bedingungen. Verlangen Sie das Merkblatt, welches genauere Auskunft darüber gibt.

    Erziehungsverantwortliche, die aufgrund Ihrer Einkommensverhältnisse keinen Anspruch auf eine Mitfinanzierung haben und Eltern mit zivilrechtlichem Wohnsitz ausserhalb der Stadt Zürich bezahlen den Selbstzahlertarif.

  • Elternbeiträge und Zahlungskonditionen

    Die Betreuungszeiten und -tage werden im Voraus verbindlich mit der Krippenleitung abgemacht. Sie sind im Anmeldeformular festgehalten und dienen als Grundlage für die Berechnung des Elternbeitrages. Dieser wird in Form eines Monatsbeitrages mit Zahlungsfrist auf Endes des Monats in Rechnung gestellt.

    Zusätzliche Betreuungstage werden nach Möglichkeit berücksichtigt und werden zu den monatlichen Kosten zusätzlich verrechnet.

    Die Rechnung wird monatlich gestellt und muss mit dem Einzahlungsschein eingezahlt werden.

    Ferien- oder Krankheitsabsenzen, können nicht kompensiert oder rückerstattet werden.

  • Preis für einen Krippenplatz one Mitfinanzierung

    Monatspauschalen

    Ganzer Tag mit Mittagessen       07.00 • 18.00 Uhr     Fr. 130/ Tagessatz/ Kleinkind

    Der monatliche Elternbeitrag wird anhand der Betreuungstage pro Monat berechnet. Schliessatge (Ferien) seitens Kita werden abgezogen, Ausnahme bilden Feiertage.

    Bis zum 20. Lebensmonat wird der Betreuungsbeitrag mit dem Faktor 1.5 multipliziert, da das Kind als 1,5 Kinder in der Belegstatistik berechnet werden muss.

    Für über 18 Monate alte Kinder 07.00 • 18.00 Uhr     Fr. 167/Tagessatz/Säugling

    Der monatliche Elternbeitrag wird anhand der Betreuungstage pro Monat berechnet. Schliessatge (Ferien) seitens Kita werden abgezogen, Ausnahme bilden Feiertage.

    Für beide Altersgruppen können halbe Tage mit oder ohne Mittagessen gebucht werden. Dies kann jeweils bei der Besichtigung vereinbart werden.

  • Schreibgebühr

    Fr. 300.00 Schreibgebühren einmalig bei Vertragsunterzeichnung.

    Diese Aufwandsentschädigung wird zusätzlich zu den Betreuungskosten, mit der ersten Monatsrechnung verlangt.

  • Reservationsgebühr

    Es ist möglich einen Platz zu reservieren. Das bedeutet, wir halten einen Platz frei, den wir auch sonst weiter vergeben könnten. Diese Reservation kostet pro reservierten Wochentag 300.- sfr. pro Monat. Wir halten einen Platz maximal 5 Monate frei.