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So erhielt unsere Krippe Ihren namen

So erhielt unsere Krippe ihren Namen Die Wurzeln: Vom Quartierverein zur Spielgruppe Die Geschichte der Kinder Krippe Schiguna nahm ihren Anfang mit dem engagierten Wunsch einiger Eltern, eine lebendige Spielgruppe ins Leben zu rufen. Ihr gegründeter Quartierverein, der Treffpunkt Schindlergut, diente über zwei Jahrzehnte als starkes Fundament für diese wertvolle Idee. Die Geburtsstunde einer Kinderkrippe Als die Spielgruppe immer mehr Zeit in Anspruch nahm und der Bedarf an einer umfassenderen Betreuung wuchs, reifte im Verein der Gedanke, eine eigene Kinderkrippe zu gründen – ein bedeutender Schritt in ihrer Entwicklung. Die Benennung mit Zauber: Der Wettbewerb und die gute Fee Die Benennung der neuen Krippe wurde zu einem kreativen Ereignis. Ein interner Wettbewerb rief die Mitglieder zur Teilnahme auf. Unter den zahlreichen Vorschlägen stach ein Beitrag besonders hervor: ein bezauberndes Handpuppentheater, aufgeführt von einem Vereinsmitglied. Die Hauptfigur: eine liebenswerte, gute Fee namens Schiguna. Ihr Charme verfehlte seine Wirkung nicht – die Jury entschied sich einstimmig für diesen einzigartigen Namen. Umzug und Traditionspflege: Schiguna zieht mit nach Höngg Im Februar 2011 stand ein wichtiger Wechsel an: Die Krippe zog vom GZ Schindlergut nach Höngg um. Doch nicht nur das Team um die damalige Krippenleiterin Regula Selman trat die Reise an, sondern auch der liebevolle Geist der Fee Schiguna. Dieser Name und die damit verbundene positive Geschichte blieben bewusst erhalten und prägen die Krippe bis heute. Option 2 (Fokus auf Entwicklung und Umzug): Der Anfang: Eine Elterninitiative im Schindlergut Die Geschichte der Kinder Krippe Schiguna begann als eine lebendige Initiative engagierter Eltern innerhalb des Quartiervereins Treffpunkt Schindlergut. Über zwei Jahrzehnte hinweg entwickelte sich aus dieser Spielgruppe der Wunsch nach einer umfassenderen Betreuungsmöglichkeit. Die Suche nach Identität: Ein Wettbewerb zur Bezeichnung Um diesem neuen Kapitel eine passende Bezeichnung zu geben, organisierte der Verein einen kreativen Wettbewerb. Die Entscheidung fiel auf einen Namen mit einer ganz besonderen Entstehungsgeschichte: Schiguna. Eine Fee als Namenspatronin: Die Geschichte hinter Schiguna Dieser Name entsprang einem zauberhaften Handpuppentheater, das von einem talentierten Vereinsmitglied aufgeführt wurde. Die liebenswürdige, gute Fee namens Schiguna eroberte die Herzen der Jury im Sturm und wurde so zur Namensgeberin unserer Kinderkrippe. Ein neuer Ort, ein bewährter Name: Der Umzug nach Höngg Als im Februar 2011 der Umzug vom GZ Schindlergut nach Höngg anstand, war es für uns selbstverständlich, diesen besonderen Namen und die damit verbundene positive Energie mitzunehmen. Auch die langjährige Krippenleiterin Regula Selman, die die Krippe bis zu ihrer Pensionierung im Januar 2014 massgeblich prägte und uns weiterhin mit ihrer Erfahrung unterstützt, war von Anbeginn Teil dieser bewegten Geschichte.

Zielgruppe

Die Krippe steht allen Kindern ab dem vollendeten 3. Lebensmonat bis zum Eintritt in den Kindergarten offen und bietet eine familienergänzende Betreuung während der Wochentage. Die Krippe betreut Kinder in einer altersgemischten Gruppe. Kinder unter 18 Monaten werden als 1.5 Kinder gezählt.

Die Aufnahme der Kinder erfolgt unabhängig von Herkunft, Religion, Nationalität und Einkommensverhältnissen der Erziehungsverantwortlichen.

So erhielt unsere Krippe ihren Namen

Die Wurzeln: Vom Quartierverein zur Spielgruppe

Die Geschichte der Kinder Krippe Schiguna nahm ihren Anfang mit dem engagierten Wunsch einiger Eltern, eine lebendige Spielgruppe ins Leben zu rufen. Ihr gegründeter Quartierverein, der Treffpunkt Schindlergut, diente über zwei Jahrzehnte als starkes Fundament für diese wertvolle Idee.

Die Geburtsstunde einer Kinderkrippe

Als die Spielgruppe immer mehr Zeit in Anspruch nahm und der Bedarf an einer umfassenderen Betreuung wuchs, reifte im Verein der Gedanke, eine eigene Kinderkrippe zu gründen – ein bedeutender Schritt in ihrer Entwicklung.

Ein Name mit Zauber: Der Wettbewerb und die gute Fee

Die Suche nach dem passenden Namen für die neue Krippe wurde zu einem kreativen Ereignis. Ein interner Wettbewerb rief die Mitglieder zur Teilnahme auf. Unter den zahlreichen Vorschlägen stach ein Beitrag besonders hervor: ein bezauberndes Handpuppentheater, aufgeführt von einem Vereinsmitglied. Die Hauptfigur: eine liebenswerte, gute Fee namens Schiguna. Ihr Charme verfehlte seine Wirkung nicht – die Jury entschied sich einstimmig für diesen einzigartigen Namen.

Umzug und Traditionspflege: Schiguna zieht mit nach Höngg

Im Februar 2011 stand ein wichtiger Wechsel an: Die Krippe zog vom GZ Schindlergut nach Höngg um. Doch nicht nur das Team um die damalige Krippenleiterin Regula Selman trat die Reise an, sondern auch der liebevolle Geist der Fee Schiguna. Dieser Name und die damit verbundene positive Geschichte blieben bewusst erhalten und prägen die Krippe bis heute.

Kosten

  • Tarifsystem

    Die Kinderkrippe hat einen Vertrag mit dem Sozialdepartement und bietet subventionierte Plätze an. Die Subventionsunterlagen müssen von den Eltern direkt bei der Stadt Zürich beantragt werden. Entsprechende Informationen, erhalten Sie auf der Homepage der Stadt. Um einen subventionierten Platz in der Schiguna zu bekommen gibt es verschiedene Bedingungen. Folgender Link führt Sie durch das Prozedere:

    Betreuungskosten und Subventionen der Stadt Zürich

    Erziehungsverantwortliche, die aufgrund Ihrer Einkommensverhältnisse keinen Anspruch auf eine Mitfinanzierung haben und Eltern mit zivilrechtlichem Wohnsitz ausserhalb der Stadt Zürich bezahlen den Selbstzahlertarif. Bitte fragen Sie uns für Prviattarife direkt an per Mail an info@schiguna.ch oder per Telefon unter 044 510 84 70.

  • Elternbeiträge und Zahlungskonditionen

    Die Betreuungszeiten und -tage werden im Voraus verbindlich mit der Krippenleitung abgemacht. Sie sind im Anmeldeformular festgehalten und dienen als Grundlage für die Berechnung des Elternbeitrages. Dieser wird in Form einer Monatspauschale mit 20-tägiger Zahlungsfrist im Voraus in Rechnung gestellt.

    Zusätzliche Betreuungstage werden nach Möglichkeit berücksichtigt und werden zu den monatlichen Kosten zusätzlich verrechnet.

    Die Rechnung wird monatlich gestellt und muss mit dem Einzahlungsschein eingezahlt werden.

    Ferien- oder Krankheitsabsenzen, können nicht kompensiert oder rückerstattet werden.

Weitere Informationen zu Preisen und Besichtigungsterminen erhalten Sie unter der Nummer 044 510 84 70 oder füllen Sie unser Kontaktformular aus.

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